2021: Experten sind sich derzeit einig, dass ein Blackout - ein länger andauernder und großflächiger Stromausfall - eintreten kann. Viele meinen gar, die Frage sei nicht "ob", sondern nur "wann".
In erster Linie uns darauf vorbereiten. Neben einer entsprechenden Bevorratung (siehe dazu auch die Links unten) können wir uns technisch wappnen.
Das bedeutet für die meisten keine Energie zum Kochen, keine Heizungssteuerung, keine Pumpen, keine Möglichkeit zum Aufladen von Geräten.
Wir können zum einen für die Not-Energie sorgen, zum anderen für die kommunikationstechnische Verbindung im Blackout.
Energie im Notfall
Um im Blackout-Falle Strom zur Verfügung zu haben, gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir beraten Sie dazu gerne. Wir sind und haben die Experten für:
Kommunikation im Notfall
Im Blackout ist damit zu rechnen, dass Handies nach ca. 2 Tagen nicht mehr funktionieren, weil die Mobilstationen der Mobilfunk-Anbieter dann keine Notstrom-Reserve mehr haben (oder nur noch an strategisch wichtigen Punkten). Das Festnetz wird noch ein wenig länger funktionieren (allerdings nur, wenn das Telefon zu Hause keinen Strom braucht). Nach ca. 72 Stunden werden selbst die Blaulicht-Funkdienste nur noch sehr eingeschränkt (im Direct Mode) nutzbar sein. Es verbleiben Amateurfunk-Notfunkstellen, die noch darüber hinaus aufrecht erhalten werden können.
Für den privaten einzelnen Bürger gibt es hier aber auch Möglichkeiten, mit seinen Verwandten und Freunden in Verbindung zu bleiben oder noch mehr. Je nach technischem Aufwand wären das die folgenden Punkte, wobei wir gerne dazu beraten und auch ausführen:
Öffentliche Stellen und Zivilschutzverbände beraten auf ihren Homepages mehr oder weniger gut. Wirklich hilfreiche Infos findet man hier: